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Die Schlacht von Worringen 1288 und ihre Folgen

In meinem letzten Beitrag habe ich etwas zum Limburger Erbfolgestreit geschrieben. Die Schlacht von Worringen war die direkte Folge und der militärische Abschluss dieser Streitigkeiten. Am Vormittag des 5. Juni 1288 trafen sich die Heere der Kontrahenten auf der Fühlinger Heide, südlich des Ortes Worringen und der dortigen Zollburg, in unmittelbarer Nähe des Rheins.

Herzog Johann I. von Brabant in der Schlacht von Worringen. Das Wappen, in dem der Brabanter und der Limburger Löwe vereint sind, hat jedoch nicht Johann I., sondern erst sein Sohn Johann II. angenommen. Die Miniatur entstand jedoch etwa 20 Jahre nach der Schlacht. Darstellung im Codex Manesse (Cod. Pal. germ. 848, Große Heidelberger Liederhandschrift), Fol. 18r. Wikipedia/Universitätsbibliothek Heidelberg. Gemeinfrei.
Herzog Johann I. von Brabant in der Schlacht von Worringen. Das Wappen, in dem der Brabanter und der Limburger Löwe vereint sind, hat jedoch nicht Johann I., sondern erst sein Sohn Johann II. angenommen. Die Miniatur entstand etwa 20 Jahre nach der Schlacht. Darstellung im Codex Manesse (Cod. Pal. germ. 848, Große Heidelberger Liederhandschrift), Fol. 18r. Wikipedia/Universitätsbibliothek Heidelberg. Gemeinfrei.
Die Aufstellung der Truppen auf Brabanter Seite
So könnte Graf Walram von Jülich ausgesehen haben.
So könnte Graf Walram von Jülich ausgesehen haben.

Auf der einen Seite stand das Bündnis aus Herzog Johann I. von Brabant, Graf Walram von Jülich, Graf Arnold VI. von Looz, Graf Adolf von Berg, Graf Eberhard von der Mark und den Bürgern der Stadt Köln – um nur die wichtigsten zu nennen. Insgesamt dürften auf Brabanter Seite etwa 2.300 Reiter und 2.500 Mann Fußvolk gestanden haben.

Herzog Johann befehligte das Zentrum seiner Truppen. Seinen rechten Flügel führten gemeinsam Graf Adolf von Berg und Graf Arnold von Looz. Zu seiner Linken standen die Reiter der Grafen von Berg und von der Mark. Deren Truppen wurden verstärkt durch die Angehörigen der Kölner Geschlechter. Ganz außen standen die Bergischen Bauern und die Kölner Miliz.

Die Truppen des Erzbischofs von Köln

Ihnen gegenüber standen der Erzbischof von Köln, Graf Adolf von Nassau, Graf Heinrich von Luxemburg und Graf Reinald von Geldern, ebenfalls unterstützt von zahlreichen Verbündeten und Vasallen. Zusammen zählten sie etwa 2.800 Reiter und 1.400 Mann Infanterie.

Das Zentrum befehligte Heinrich von Luxemburg mit seinen Brüdern. Auf dem linken Flügel, gegenüber den Rittern des Grafen von Jülich und des Grafen von Looz, nahm Reinald von Geldern Aufstellung. Siegfried von Westerburg stand auf dem rechten Flügel, gegenüber den Grafen von Berg und von der Mark und vor allem gegenüber den Bürgern seiner Stadt.

Der Beginn der Schlacht von Worringen

Kurz vor Mittag eröffnete Siegfried von Westerburg die Schlacht mit einem Angriff auf die linke Flanke seiner Gegner. Dort standen ja ausgerechnet die von ihm abgefallenen Kölner Bürger und die Bergischen Bauern. Es gelang im, das Fußvolk zu überreiten und zurückzuwerfen, obwohl seine Ritter bei dieser Attacke die alte Römerstraße mit ihren Straßengräben überqueren mussten.

Die Eröffnungsphase der Schlacht von Worringen.
Die Eröffnungsphase der Schlacht von Worringen.

Johann von Brabant sah sich durch diesen Erfolg des Erzbischofs so sehr in Bedrängnis gebracht, dass er seinerseits den erzbischöflichen Flügel angriff. Damit bot er die rechte Flanke seines zentralen Treffens den Truppen Heinrichs von Luxemburg dar. Der hatte bis dahin noch nicht in den Kampf eingegriffen. Nun jedoch beging Siegfried von Westerburg den entscheidenden Fehler. Statt seine Stoßrichtung beizubehalten, schwenkte er auf Herzog Johanns Zentrum. Besser hätte er dem Grafen von Luxemburg die Abwehr von Johanns Gegenangriff überlassen. Denn bei dem scharfen Schwenk nach links und durch die erneute Überquerung der Römerstraße gerieten seine Truppen völlig durcheinander. Dadurch ging ihre gesamte Stoßkraft verloren. Stattdessen öffnete Siegfried seine eigene Flanke den Grafen von Berg und von der Mark.

Danach löste sich die Schlacht schnell in Einzelgefechte auf. Keinem der Heerführer gelang es zunächst, die Reihen der Gegner zu durchbrechen. Die heftigsten Kämpfe tobten im Zentrum zwischen den Treffen des Herzogs von Brabant und des Grafen von Luxemburg. Hier verloren nacheinander Walram von Luxemburg-Ligny, Graf Heinrich von Luxemburg sowie Heinrich von Houffalize, der Bastardbruder Heinrichs, sowie dessen jüngerer Bruder ihr Leben – eine ganze Generation des Luxemburger Grafengeschlechts.

Die Entscheidung

Doch auch die Grafen von Jülich und von Looz und der Graf von Geldern lieferten sich heftige Kämpfe. Dabei erhielt Reinald von Geldern durch einen Streitkolben einen so heftigen Hieb auf den Helm, dass er den Kampf aufgeben musste. Er geriet bei dem Versuch, vom Schlachtfeld zu fliehen, in Gefangenschaft. Ein Teil seiner Truppen zog es vor, das Schlachtfeld zu verlassen. Denn nun waren sie bar der persönlichen Verpflichtung zur Heeresfolge. Sie fanden es lohnender, das Brabanter Lager zu überfallen und zu plündern. Damit war die Schlacht von Worringen quasi entschieden. Dennoch wurde weiter gekämpft.

Die Endphase der Schlacht von Worringen.
Die Endphase der Schlacht von Worringen.

Am frühen Nachmittag hatten es nämlich die Grafen von Berg und von der Mark geschafft, die Bergischen Bauern und die Kölner Milizen wieder zu sammeln. Es gelang ihnen, die Truppen des Kölner Erzbischofs zu umgehen und diesem in die Flanke zu fallen. Die Fußkämpfer fochten, angefeuert durch eine mitreißende Rede des Mönchs Walter Dodde, wie entfesselt. Mit dem Ruf „Hüa, Berge romerijke!“ (Hoch, ruhmreiches Berg!) sollen die Bergischen Bauern ins Gefecht gezogen sein.

Im Kampf machte das Fußvolk dann keinen Unterschied zwischen Freund und Feind. Das lag wohl daran, dass niemand bei ihnen die Wappen der Ritter unterscheiden konnte. Sie schafften es in ihrer Raserei sogar, den schwer verteidigten Fahnenwagen des Erzbischofs zu erobern. Am späten Nachmittag musste sich Siegfried von Westerburg, nachdem sein Bruder Heinrich den Tod gefunden hatte, dem Grafen Adolf von Berg geschlagen geben. Die Schlacht war damit weitgehend beendet.

Nach der Schlacht

Etwa 1.800 Kämpfer verloren während der Schlacht von Worringen ihr Leben oder starben kurz danach an ihren Verletzungen, davon alleine 700 Kölner Bürger. Auch Gerhard Overstolzen, Anführer der Kölner Geschlechter, fand in der Schlacht den Tod. Er war von seinem Pferd abgestiegen, um die Kölner Miliz zu Fuß in den Gegenangriff zu führen. Doch noch bevor die Kölner erneut auf die Reiter Siegfrieds von Westerburg trafen, brach er vor Erschöpfung zusammen. Er starb ohne Kampf.

Friedrich von Moers.
Friedrich von Moers.

Reinald von Geldern erholte sich nie mehr von seiner Kopfverletzung. Er wurde schwermütig und später deswegen sogar entmündigt. Friedrich von Moers, der jüngere Bruder des Grafen Dietrich von Moers, wurde zu seinem Truchsess eingesetzt.

Siegfried von Westerburg verbrachte eine fast einjährige Gefangenschaft auf Schloss Burg an der Wupper. Angeblich soll er die ersten drei Tage und Nächte in voller Rüstung gefesselt auf einem Stuhl verbracht haben. Als Emissäre des Erzstifts Zugang zu ihrem Erzbischof verlangten, soll Graf Adolf nur bemerkt haben, er halte keinen Mann Gottes, sondern nur einen aufmüpfigen Ritter gefangen.

Theoderich II. von Rheinbach
Theoderich II. von Rheinbach

Die Macht der Kölner Erzbischöfe im Rheinland war durch die Niederlage in der Schlacht von Worringen gebrochen. Die Grafen von Jülich, Berg und der Mark wurden zu den bestimmenden Kräften. Noch im selben Jahr verlieh Adolf von Berg dem Ort Düsseldorf das Stadtrecht. Außerdem durfte von nun an für einige hundert Jahre kein Kölner Erzbischof mehr „seine“ Stadt zu Regierungsgeschäften betreten. Zunächst wurde die Godesburg südlich von Bonn, später Bonn selbst, zuletzt Brühl die Residenz der Kölner Erzbischöfe.

Und in einem kleinen, unbedeutenden Weiler erkannte ein Kölner Lehnsmann, dass er ohne seinen Herrn besser dran war. Aber das ist eine andere Geschichte.

Literatur

Schäfke, Werner (Hrsg.): Der Name der Freiheit 1288-1988. Aspekte Kölner Geschichte von Worringen bis heute. Köln 1988.

Der Limburger Erbfolgestreit 1283 bis 1288

Wir bei Past Present Promotions interpretieren Geschichte. Neben einem umfangreichen Wissen über die Sachkultur der Vergangenheit liegt uns da die heimische Geschichte natürlich besonders am Herzen. Einer der wirklich wichtigen Vorgänge, dessen Folgen das Rheinland bis heute prägen, war der Limburger Erbfolgestreit.

Der letzte Limburger Herzog stirbt ohne männlichen Erben

Alles begann 1279. In diesem Jahr tat Herzog Walram IV. von Limburg und Niederlothringen seinen letzten Atemzug. Da er ohne männlichen Erben starb, fiel die Herrschaft an seine Tochter Irmgard. Sie erhielt das Herzogtum 1282 von König Rudolf von Habsburg zu Lehen. Als Frau konnte sie die Herrschaft jedoch nicht selbst ausüben. Daher wurde ihr Ehemann, Reinald I., Graf von Geldern, der neue Herzog von Limburg.

Graf Reinald von Geldern wird neuer Herzog von Limburg

Reinald von Geldern trug nicht zu Unrecht den Beinamen „der Streitbare“. Er hatte sich von König Rudolf zusichern lassen, dass er die Herrschaft über Limburg bis zu seinem Lebensende behalten solle. Das schloss auch den Fall ein, dass Irmgard vor ihm sterben sollte. Dieser Fall trat 1283 tatsächlich ein. Doch entgegen der königlichen Anordnung machten weitere Erbberechtigte ihre Ansprüche geltend. Da war zunächst Heinrich VI., Graf von Luxemburg. Er war der Enkel der Ermesindis vom Luxemburg, der zweiten Ehefrau Walrams III., des drittletzten Herzogs von Limburg. Mit ihm konnte sich Reinald zunächst noch verständigen.

So könnten Reinald von Geldern und seine Frau Irmgard von Limburg ausgesehen haben.
So könnten Reinald von Geldern und seine Frau Irmgard von Limburg ausgesehen haben.
Die Ansprüche des Grafen von Berg

Graf Adolf VI. von Berg beharrte jedoch auf seinem Anspruch. Schon einmal nämlich waren das Herzogtum Limburg und die Grafschaft Berg in einer Hand gewesen. Das kam so: 1225 fiel Engelbert, Graf von Berg und Kölner Erzbischof, einem Mordanschlag zum Opfer. Erbin der Grafschaft wurde seine Schwester Irmgard. Sie war die Großmutter der gleichnamigen Witwe Herzog Walrams IV. von Limburg.

Diese ältere Irmgard also war mit Heinrich IV. verheiratet, dem Sohn Herzog Walrams III. von Limburg. Heinrich wurde nach dem Tod seines Vaters 1226 Herzog von Limburg und Graf von Berg. Nach dem Tod Heinrichs 1246/47 wurde die Herrschaft unter seinen Söhnen wieder geteilt. Limburg fiel an Walram IV., Berg an Adolf V., den Vater Adolfs VI.

Der Grund für Adolf VI., auch gegen den Willen des Königs an seinen Ansprüchen im Limburger Erbfolgestreit festzuhalten, war nun nicht einfach nur Starrsinnigkeit. Vielmehr war die Lage des Limburger Herzogtums ausschlaggebend. Es beherrschte nämlich die wichtigsten Übergänge am Mittellauf der Maas. Eine dauerhafte Vereinigung von Geldern und Limburg konnte Adolf keinesfalls hinnehmen. Die aber wäre bei einem genügend langen Leben des Grafen von Geldern durchaus möglich gewesen.

Die Rolle des Kölner Erzbischofs im Limburger Erbfolgestreit

Eine erneute Vereinigung des Herzogtums Limburg mit der Grafschaft Berg wiederum lag nicht im Interesse Siegfrieds von Westerburg. Der war zu dieser Zeit Erzbischof von Köln. Eine vereinigte Herrschaft Limburg-Berg hätte nämlich zu einer Umklammerung des Kölner Erzstifts geführt. Zudem war seit 1180 der Kölner Erzbischof Herzog nicht nur über die Rheinlande, sondern auch über Westfalen.

Eines der Ziele erzbischöflicher Politik war es nun, beide Gebiete zu einem geschlossenen Territorium zu vereinen. Dummerweise lag aber nicht nur das Gebiet der Grafschaft von der Mark dazwischen, sondern eben auch die Grafschaft von Berg. Erzbischof Siegfried tat also das für ihn einzig logische: Er stellte sich im Streit um das Herzogtum Limburg an die Seiten Reinalds von Geldern.

Herzog Johann I. von Brabant tritt auf den Plan

In dieser Situation erkannte Adolf von Berg, dass er seinen Erbanspruch gegen die gebündelte Macht Reinalds von Geldern und des Kölner Erzbischofs nicht würde durchsetzen können. Er verkaufte daher – damals durchaus üblich – seine Ansprüche an Johann I., Herzog von Brabant. Dieser konnte das Herzogtum Limburg gut gebrauchen. Das grenzte nämlich in Teilen wiederum an Teile seines eigenen Herrschaftsgebietes.

Doch auch die Expansion Brabants widersprach der erzbischöflichen Politik. Es kam, wie es kommen musste: Am 22. September 1283 schlossen Erzbischof Siegfried von Westerburg und Graf Reinald von Geldern ein Bündnis gegen Herzog Johann von Brabant und Graf Adolf von Berg. Kurz darauf begannen die ersten offenen Feindseligkeiten zwischen Brabant und dem Kölner Erzstift im Limburger Erbfolgestreit. Man fing an, sich gegenseitig die Felder zu verwüsten und die Dörfer anzuzünden. Das traf allerdings vor allem genau die, die mit der Sache am wenigsten zu schaffen hatten: die Bauern nämlich. Aber genau von deren Abgaben und Frondiensten finanzierten sich ja auch die Herren. Auf seine perfide Art machte das also durchaus Sinn.

Weitere Bundesgenossen für Brabant

Im Laufe der weiterhin auf mehr oder weniger kleiner Flamme kochenden Auseinandersetzung machte sich Herzog Johann auf die Suche nach weiteren Bundesgenossen. Einen fand er im Grafen Eberhard von der Mark. Auch das Jülicher Grafenhaus wechselte im Frühjahr 1288 von der geldrisch- erzbischöflichen Seite ins brabantische Lager. Graf Walram von Jülich und der Kölner Erzbischof hatten ihre langjährigen Streitigkeiten sowieso erst vor kurzem beigelegt. Besonders fest war das Bündnis zwischen Jülich und dem Kölner Erzstift daher sowieso nicht gewesen.

Unser Reiter in den Farben des Grafen Walram von Jülich.
Unser Reiter in den Farben des Grafen Walram von Jülich.
Die Situation eskaliert

Im Jahr 1288 eskalierte nun die Situation. Im Februar/März fiel Herzog Johann in das kölnische Land ein. Links und rechts seines Weges ließ er nichts als Verheerung zurück. Fast wäre es bei Hochkirchen, zwischen Düren und Lechenich, zur Schlacht gekommen. Die Stellung dort war Herzog Johann aber nicht sicher genug.

Graf Reinald setzte das Wechselspiel der Mächtigen fort. Er erkannte, dass er seinerseits das Herzogtum Limburg nicht für seine Familie würde halten können. Er verkaufte daher auf Anraten des Kölner Erzbischofs im Mai 1288 seine Erbansprüche an den ja sowieso erbberechtigten Grafen Heinrich VI. von Luxemburg. Damit war plötzlich Graf Heinrich der Hauptgegner für Herzog Johann.

Dieser war gerade in Bonn damit beschäftigt, die erzbischöflichen Gärten zu verwüsten. Gerade in dieser Zeit beschlossen die Kölner Bürger, ihr im Juli 1287 geschlossenes Bündnis mit ihrem eigenen Erzbischof zu kündigen. Die Kölner entschieden sich, Herzog Johann die Tore ihrer Stadt zu öffnen. Eine erzbischöfliche Burg und Zollstelle bei Worringen, einige Kilometer rheinabwärts von Köln, war der Anlass für das Zerwürfnis. Doch schon lange hatten die Bürger Kölns mit den Erzbischöfen um die Macht in ihrer Stadt gerungen. Nun sollte auch für sie die Entscheidung kommen.

Treffen auf dem Schlachtfeld

Von Bonn aus zog Herzog Johann auf Bitten der Bürger Kölns und mit ihrer militärischen Unterstützung nach Worringen vor die Tore der dortigen Zollburg. Das „roevere nest“sollte zerstört werden. Mit Herzog Johann ritten der Graf von Jülich, der Graf von der Mark und der Graf von Berg und alle ihre Verbündeten und Vasallen. Doch Siegfried von Westerburg, Heinrich von Luxemburg und Reinald von Geldern waren schon da, ebenfalls mit allen Rittern, die sie aufbieten konnten. Am 5. Juni des Jahres 1288 kam es auf der Fühlinger Heide, südlich von Worringen, zu einer der größten Reiterschlachten auf deutschem Boden. Der Limburger Erbfolgestreit hatte seinen Höhepunkt erreicht.

Literatur

Schäfke, Werner (Hrsg.): Der Name der Freiheit 1288-1988. Aspekte Kölner Geschichte von Worringen bis heute. Köln 1988.